Menschen oder Unternehmen in Umbruchsituationen kann ich dabei helfen, diese Situationen besser zu bewältigen. Einige Beispiele dafür:
Die Tochter des Firmengründers soll als Nachfolgerin die Verantwortung für das Unternehmen übernehmen. Dem Gründer fällt es noch schwer, sich die Tochter in der neuen Rolle vorzustellen und denkt „das Kind ist noch nicht soweit“. Er ist insgesamt unsicher, wie die Nachfolge mittelfristig geregelt werden soll. Mit dem externen Berater wird zunächst das Soll-Profil des idealen Nachfolgers/der Nachfolgerin erarbeitet. Im zweiten Schritt würde analysiert, wo die Tochter dem Profil schon entspricht, wobei auch Fremdbild vs. Selbstbild angeschaut werden sollte. Die Neutralität des externen Beraters sorgt für eine nüchterne Analyse und ist hilfreich bei der Erarbeitung eines realistischen Entwicklungsplans. Der externe Berater begleitet gegebenenfalls die Tochter bei einigen der vereinbarten Entwicklungsschritte. Zwischen 3 und 5 Beratungstagen sind hier realistisch. Mehr Aufwand verursacht die Planung und Durchführung eines systematischen Auswahlverfahrens, bei dem auch Fremdgeschäftsführer mit oder ohne Kapitalbeteiligung in die Auswahlentscheidung einbezogen werden sollen.